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    • Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte Universität Bielefeld

    Osteuropa ist nicht nur Birkenwald, Samowar und Balalaika. Osteuropa ist auch nicht nur Warschauer Pakt, Komintern und roter Terror. Wir finden Spuren Osteuropas auch in Harbin und Damaskus, auf Schiffen und Dampfloks, in Auditorien und auf Bazaren. Am Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte untersuchen wir Osteuropa in seinen kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Austauschbeziehungen und Verflechtungen. Aus interdisziplinärer Perspektive wird Osteuropa in die globalen Prozesse der Staats- und Nationenbildung, religiöser Pluralisierung und Säkularisierung, Urbanisierung und sozialen Differenzierung eingebettet und vergleichend erforscht. Besondere Aufmerksamkeit legen wir auf Kontinuitäten und Brüche, Traditionen und Innovationen, aber vor allem auf deren Konvergenzen und Symbiosen im dynamischen Übergang von der Vormoderne zur Moderne.

    Universität Bielefeld
    Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte
    33501 Bielefeld
    Prof. Dr. Frank Grüner
    Tel.: +49 521 106-3266
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    • UA_Ruhr-LiaisonOffice-EECA.jpg
    • Liason Office Osteuropa-Zentralasien (OEZA)

    Für die Förderung der internationalen Zusammenarbeit wurden von der Universitätsallianz Ruhr zwei Liaison Offices eingerichtet. Das Liaison Office Osteuropa-Zentralasien (OEZA) ist für die Zusammenarbeit mit der Region Osteuropa-Zentralasien zuständig. Es vertritt die drei Partneruniversitäten der UA Ruhr in den Regionen Osteuropa/Zentralasien und Südkaukasus, initiiert und stärkt Kooperationen in Lehre und Forschung und organisiert diverse Formate wir Konferenzen und Workshops. Zu den zentralen Zielen des Büros gehört es, das Ruhrgebiet als innovativen Forschungs- und Wissenschaftsstandort in der Zielregion sichtbar zu machen, sowie den internationalen akademischen Austausch zwischen Ost und West zu fördern.

    Ansprechpartnerin: Elena Resch
    SSC 1/243, Universitätsstraße 150,
    D-44801 Bochum, Germany
    Tel.: +49 (0) 234 32-27374
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    • Boris Nemtsov Foundation for Freedom

    Die Boris Nemtsov Stiftung für die Freiheit wurde am 09. November 2015 gegründet. Ihre Gründerin ist Zhanna Nemtsova, die älteste Tochter von Boris Nemtsov. Zum Gedenken an das Lebenswerk des russischen Staatsmannes soll die Boris Nemtsov Stiftung für die Freiheit gGmbH zur Förderung und Bildung, Freiheit und fortschrittlicher Entwicklung beitragen. Dabei verfolgt die Boris Nemtsiv Stiftung vor allem die Ziele: Aufklärung und Informationsfreiheit, Bildung und berufliche Entwicklung, Deutsch-Russischer Dialog, Förderung europäischer Werte, Aktivitäten zum Gedenken an Boris Nemtsov.

     

     

     

    Boris Nemtsov Foundation for Freedom gGmbH
    Postfach 20 09 37
    53139 Bonn
    Zhanna Nemtsova, Anna Cherednichenko

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    • Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde. Zweigstelle Bochum

    Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde mit Hauptsitz in Berlin ist der größte Verbund der Osteuropaforschung im deutschsprachigen Raum. Sie ist ein Forum zur Diskussion von Politik, Wirtschaft und Kultur in Ostmittel- und Osteuropa mit einem entsprechend breiten Mitgliederkreis. Die DGO eröffnet neue Blicke auf Osteuropa, vermittelt Wissen und trägt zum Verständnis aktueller Prozesse bei. Dieser Aufgabe widmen sich auch die deutschlandweit 22 Zweigstellen, darunter die Bochumer Vertretung. Sie versteht sich als regionale Plattform des Dialogs zwischen Ost und West und will durch Vorträge, Ausstellungen und Lesungen zur Auseinandersetzung mit Osteuropa anregen.

    Ruhr-Universität Bochum
    Universitätsstraße 150
    44801 Bochum
    Dr. Agnieszka Zagańczyk-Neufeld
    Tel.: 0234 / 32 - 22559
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    • Haus der Geschichte des Ruhrgebiets RUB

    Das Haus der Geschichte des Ruhrgebiets ist eine fächerübergreifende, interdisziplinäre zentralwissenschaftliche Einrichtung der Ruhr-Universität Bochum und bildet das Dach für die Stiftung des Ruhrgebiets (SBR) und das Institut für soziale Bewegungen (ISB). Beide Einrichtungen bieten Interessenten, Forschern und Studierenden vielfältige Dienstleistungen, v.a. zu den Themen „Soziale Bewegungen“ und „Geschichte und Gegenwart des Ruhrgebiets“ an. Außerdem befinden sich im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets die Bestände der Bibliothek des Ruhrgebiets.

    Clemensstr. 17-19
    44789 Bochum
    Sekretariat: Institut für soziale Bewegungen (Anke Büchner): 0234/32-24687
    Sekretariat: Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets (Julia Henselek): 0234/32-26332
    Prof. Dr. Stefan Berger
    Tel.: 0234 / 32 - 2468
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    • Dokumentations- und Informationszentrum im HAUS SCHLESIEN

    Mit der Einrichtung von HAUS SCHLESIEN hat der gemeinnützige Trägerverein für alle Generationen einen Ort geschaffen, der einen Beitrag zur Erhaltung, Dokumentation und Vermittlung der Kultur und Geschichte der ostmitteleuropäischen Region Schlesien leistet. Sein Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) möchte damit die Verständigung zwischen den Deutschen und ihren östlichen Nachbarn, vor allem unter Jugendlichen, fördern und einen Beitrag zum europäischen Erinnerungstransfer leisten. Das Museum liegt in einem ehemaligen Fronhof am Rande des beschaulichen Siebengebirges in Königswinter bei Bonn. Die Dauerausstellung zeigt multiperspektivisch, was den schlesischen Kulturraum charakterisiert und welche Erinnerungsaspekte dabei eine Rolle spielen. Sie will das Bewusstsein um die Vergangenheit wachhalten und Verständnis für die verschiedenen Sichtweisen auf die Region und ihre Geschichte wecken.
    Haus Schlesien
    Dokumentations- und Informationszentrum
    Dollendorfer Straße 412
    53639 Königswinter-Heisterbacherrott
    Florian Paprotny
    02244 886 231
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    • Ikonen Museum Recklinghausen
    • Ikonen-Museum Recklinghausen

    Das Ikonen-Museum Recklinghausen umfasst die weltweit größte und bedeutendste Sammlung an Ikonen außerhalb der orthodoxen Länder und bietet seinen Besuchern einen umfassenden Einblick in die ganze Bandbreite der Ikonenkunst. Die Bestände werden nach thematischen Gesichtspunkten präsentiert und stellen dabei die Bedeutung der Ikonen als Kultbilder der orthodoxen Kirche in den Vordergrund.

    Ikonen-Museum
    Kirchplatz 2a
    45657 Recklinghausen

    Allgemeine Information:
    Tel.: 02361 / 501941
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    • Kunstgeschichtliches Institut RUB

    Das Kunstgeschichtliche Institut, welches von Prof. Dr. Cornelia Jöchner vertreten wird, ist Teil der Fakultät für Geschichtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Forschung und Lehre befassen sich mit der bildenden Kunst der westlichen Welt von der Spätantike bis zur Gegenwart. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Konstitution, Entstehung und Entwicklung der ästhetischen Moderne und deren historische Voraussetzungen.

    Fakultät für Geschichtswissenschaft
    Ruhr-Universität Bochum
    44801 Bochum

    PD. Dr. Neslihan Asutay-Effenberger
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    • Kulturreferat für Oberschlesien

    Das Kulturreferat für Oberschlesien wurde zum 1. März 2017 - gemäß der Fortentwicklung der Konzeption des Bundes zur Förderung der Kulturarbeit nach § 96 des Bundesvertriebenengesetzes - bei der Stiftung Haus Oberschlesien eingerichtet. Der Kulturreferent unterstützt den breitenwirksamen und grenzüberschreitenden Wissenstransfer zur Kultur und Geschichte Oberschlesiens sowie die Zusammenarbeit mit Polen und Tschechien. Er widmet sich der Kultur und Geschichte des historischen Oberschlesien, der heutigen polnischen Woiwodschaften Oppeln und Schlesien sowie den Mährisch-Schlesischen Landesteilen Tschechiens. Das Kulturreferat informiert über die vielfältigen Aspekte und Verflechtungen der regionalen Kultur und Geschichte und macht sie der Öffentlichkeit in Deutschland, Polen und Tschechien bekannt. Die Kulturreferate an den Landesmuseen zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa wirken als Vermittler mit eigenem Fördertitel für Kulturprojekte vor allem in der Jugend- und Erwachsenenbildung. Das Ziel ihrer Arbeit ist der Wissenstransfer an Multiplikatoren und Rezipienten im In- und Ausland. Die angebotenen Veranstaltungsformen reichen von Vorträgen, Lesungen, Konzerten und Filmvorführungen bis hin zu Ausstellungen, Seminaren, Workshops, Exkursionen und Studienreisen für verschiedene Zielgruppen.


    Stiftung Haus Oberschlesien
    Bahnhofstr. 71
    Dr. David Skrabania
    40883 Ratingen (Hösel)
    Tel.: 02102/965434
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    • Kulturreferat für Russlanddeutsche

    Mit der erfolgten Weiterentwicklung der Kulturförderung für Aussiedler, Vertriebene und Flüchtlinge vom Februar 2016 hat das Bundeskabinett die Errichtung des Kulturreferats für Russlanddeutsche beschlossen. Mit dem Standort am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte Detmold liegt das Referat im Zuständigkeitsbereich der Beauftragten für Kultur und Medien. Schwerpunkt der Referatsaktivitäten ist die breitenwirksame Vermittlung von Kultur und Geschichte der Russlanddeutschen in verschiedenen Formaten sowie ein generationsübergreifender Dialog mit der Erlebnisgeneration, Jugend- und Erwachsenenbildung und Wissenstransfer an Multiplikatoren in der Bundesrepublik Deutschland. Das Referat zählt zu den insgesamt neun entsprechenden Einrichtungen an Museen oder anderen Kulturträgern, die sich im öffentlichen Auftrag mit dem deutschen Kulturerbe im östlichen Europa befassen. Der in der Wissenschaft etablierte Sammelbegriff Russlanddeutsche berücksichtigt im Kontext der Aufgabenstellung des Referats alle Gruppen deutscher Herkunft auf dem historischen Gebiet des Russischen Reiches, der Sowjetunion sowie deren Nachfolgestaaten der späten Neuzeit und der Neuer und Neuesten Geschichte.


    32756 Detmold
    Georgstraße 24
    Edwin Warkentin
    Tel.: 05231 – 921694

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    • Landesspracheninstitut RUB

    Das Landesspracheninstitut in der Ruhr-Universität Bochum ist eine Einrichtung für die qualifizierte Vermittlung fremdsprachlicher und interkultureller Handlungskompetenz, mit dem Ziel einer effektiven Ausrichtung sprachpraktischer Inhalte und Fertigkeiten auf die Bedürfnisse der Kursteilnehmenden. Das LSI bietet Intensivkurse für Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Koreanisch, Persisch und Türkisch an.

    Laerholzstraße 84
    44801 Bochum
    Abraham van Veen
    Tel.: +49 234 6874-107
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    Dr. Oxana Swirgun
    Tel.: +49 234 6874-424
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    • Universität_Münster.png
    • Lehrstuhl für Ökumenik und Ostkirchenkunde an der Universität Münster

    Am Lehrstuhl für Ökumenik und Ostkirchenkunde, der am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster verankert ist, vertritt Prof. Dr. Regina Elsner das Fach Ostkirchenkunde in Forschung und Lehre. Thematisch gehören dazu die Kirchen der östlichen (orientalischen) Traditionen und die orthodoxen Kirchen der byzantinischen Tradition sowie die katholischen (unierten) Ostkirchen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Orthodoxie in Russland, der Ukraine und auf dem Balkan. Die Friedens- und Konfliktforschung will die Hintergründe und Mechanismen von religiös motivierten oder konnotierten Konflikten aufzeigen und Möglichkeiten ihrer Überwindung und Lösung erarbeiten.

    Robert-Koch-Straße 29, Raum 111
    48149 Münster
    Prof. Dr. Regina Elsner
    Tel.: +49 251 83-31991
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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    • Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte (Bergische Universität Wuppertal)

    Der Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Bergischen Universität Wuppertal vertritt in Forschung und Lehre eine integrierte Geschichte Europas, die Europa als einen gemeinsamen Geschichtsraum begrifft und von daher verwandten Prozessen, Entwicklungen wie auch Strukturphänomen fragt und Unterschiede je spezifisch zu verorten sucht. Realisiert wird dieser Ansatz in der Forschung zum Beispiel im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojekt, das nach den Besatzungserfahrungen in den Jahren des Zweiten Weltkriegs in allen ehemals deutsch besetzten Ländern fragt.

    Bergische Universität Wuppertal
    Gaußstraße 20
    42119 Wuppertal
    Prof. Dr. Tatjana Tönsmeyer
    Tel.: 0202 - 439 2424
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    • Lettisches Centrum Münster e.V.

    Das Lettische Centrum Münster e. V. (gegründet 1982) führt seit 1998 die Tradition des „Lettischen Gymnasiums Münster“ fort.
    Neben der Förderung lettischer Kunst, Kultur und Tradition und der Betreuung der Letten in Münster und darüber hinaus - durch Informationen, Projekte und Aktivitäten aller Art (Chöre, Musik- und Tanzgruppen etc.) - stehen die Förderung kultureller Völkerverständigung und von Wissenschaft und Forschung im Mittelpunkt der Arbeit.
    Letzterem Zweck dient das „Trimda Forum“, das sich der wissenschaftlichen und didaktischen Aufarbeitung und Aufbereitung von Archiv, Museen (für Zenta Maurina und Janis Jaunsudrabins) und Exilsbibliothek widmet.

    Salzmannstraße 152
    48159 Münster

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    • Martin-Opitz-Bibliothek Herne

    Die Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek stellt ein umfassendes Literaturangebot zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa bereit, das den gesamten Raum Ostmittel-, Ost- und Südosteuropas abdeckt und seinen Schwerpunkt auf den historischen östlichen Provinzen Preußens hat. Unter dem Motto „Bücher bauen Brücken“ trägt die Martin-Opitz-Bibliothek Herne zum Dialog zwischen Ost und West bei und stellt mit ihrem Literaturbestand Informationen über Geschichte und Gegenwart bereit, welche als Grundlage dienen, um Chancen zu fördern und Fronten zu überwinden.

    Berliner Platz 5
    44623 Herne
    Dr. Arkadiusz Danszczyk
    Tel.: 02323 / 162188
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    • Museum für Russlanddeutsche Kulturgeschichte

    Russlanddeutsche - Wer sind sie? Wo kommen sie her? Wie haben sie gelebt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold. So soll eine Brücke zwischen der Geschichte und der Gegenwart der Russlanddeutschen in Deutschland gebaut werden. Damit wird auch ein Bereich deutscher und europäischer Geschichte gezeigt, der in bundesdeutschen Museen bisher kaum berücksichtigt wird. Die Besucherinnen und Besucher entdecken in dem Museum einen Ausschnitt aus der gemeinsamen deutschen, russlanddeutschen und russischen Geschichte - eine facettenreiche Geschichte von Auswanderung, Migration und Integration mit hoher politischer Alltagsaktualität.

    Georgstraße 24
    32756 Detmold
    Tel.: 05231 9216900
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Kornelius Ens, Museumsleiter)

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    • Osteuropäische Geschichte RUB

    Der Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte ist in der Fakultät für Geschichtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum angesiedelt und wird von Prof. Dr. Sören Urbansky vertreten. In Lehre und Forschung widmen wir uns der Geschichte des Russischen Reichs und der Sowjetunion, aber auch der Geschichte anderer historischer Landschaften, Staaten und Gesellschaften von Ostmitteleuropa bis in den Eurasischen Raum. Besonderes Augenmerk gilt imperialen Peripherien, transkulturellen Verflechtungen und außereuropäischen Perspektiven.

    Ruhr-Universität Bochum
    Universitätsstraße 150
    44801 Bochum
    Prof. Dr. Sören Urbansky
    Tel.: 0234/32 - 24660
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    • Universität_Münster.png
    • Osteuropäische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Münster

    Die Abteilung für Ostueropäische Geschichte an der Universität Münster befasst sich mit der neueren und der neuesten sowie mit der mittelalterlichen Geschichte Osteuropas und Mittelosteuropas. Inhaltliche Schwerpunkte in Forschung und Lehre bilden dabei die Russländische Imperiumsgeschichte, die Geschichte der Ukraine und ihre Verflechtungen (16. bis 20. Jahrhundert), die Geschichte Polens mit besonderem Fokus auf das mittelalterliche Polen, sowie die deutsch-polnischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Abteilung für Osteuropäische Geschichte legt großen Wert auf die interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit mit Einrichtungen sowohl innerhalb als auch außerhalb des universitären Raumes. Zudem setzt sie sich für ein lebendiges Lehrstuhlleben mit einer engen Verzahnung von Forschung und Lehre ein.

    Fachreferentin für Slavistik und Osteuropäische Geschichte:
    Dr. Erdmute Lapp

    Universität Münster
    Abteilung für Osteuropäische Geschichte
    Domplatz 20-22
    48143 Münster
    Tel.: 0251 / 83-24122
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    • OSTWEST Verein für kulturellen Transfer e.V.
    • OSTWEST Verein für kulturellen Transfer e.V.

    Der OSTWEST Verein für kulturellen Transfer e.V. versteht sich als Plattform des kulturellen und künstlerischen Austauschs. Durch verschiedene Projekte sollen der Transfer und die Konfrontation von Ost und West gefördert werden. OSTWEST e.V. setzt sich zum Ziel, zu einem besseren Verständnis von Gemeinsamkeiten und Unterschieden beizutragen – und darauf aufbauend – neue, gemeinsame Werte entstehen zu lassen.

    c/o Agata Przyborowska-Stolz
    Tippelsbereger Str. 23
    44807 Bochum

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    • Polnisches Institut Düsseldorf
    • Polnisches Institut Düsseldorf

    Das Polnische Institut Düsseldorf ist eins von weltweit verteilten Polnischen Instituten, welche vom Außenministerium der Republik Polen eingerichtet wurden und sich zum Ziel gesetzt hat, die gesellschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen dem jeweiligen Gastland und Polen durch die Präsentation der polnischen Kultur sowie der Politik, Geschichte, Gesellschaft und Bildung zu intensivieren. Thematisch befasst sich das Polnische Institut mit der Zusammenarbeit innerhalb der EU, dem polnisch-jüdischen Dialog sowie Polens Stellung im Kontext der Situation in Mittel- und Osteuropa und seine Zusammenarbeit mit den östlichen Beitritts- und Partnerländern der EU und ihrer Nachbarn.

    Citadellstraße 7
    40213 Düsseldorf
    Monika Werner
    Tel.: 0211 866 96 18
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    • Porta Polonica Bochum
    • Porta Polonica

    Porta Polonica, die Dokumentationsstelle zur Kultur und Geschichte der Polen in Deutschland in der Trägerschaft des LWL-Industriemuseums Dortmund, ist im Wesentlichen ein Internetportal, das die Spuren und Einflüsse polnischen Lebens in Deutschlands erforscht, dokumentiert und sichtbar macht. Als digitale Plattform dient sie der Vernetzung und dem Austausch, womit sie einen Beitrag zur aktiven Mitgestaltung der Erinnerungskultur leistet.

    Dokumentationsstelle zur Kultur und Geschichte der Pol:innen in Deutschland
    Am Rübenkamp 4
    44793 Bochum
    Dr. Jacek Barski
    Tel.: 0234 / 28253980
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    • Universität Witten / Herdecke
    • Professur für Internationale Politische Ökonomie der Universität Witten/Herdecke

    Die Professur für Internationale Politische Ökonomie, welche von Prof. Dr. Joachim Zweynert vertreten wird, ist an der Universität Witten/Herdecke angesiedelt. Im Mittelpunkt der Forschung stehen Fragen der internationalen Dimension gesellschaftlicher Wandlungsprozesse. Inhaltliche Schwerpunkte liegen dabei auf Fragen des internationalen Institutionentransfers und der internationalen Diffusion von ökonomischen Ideen und deren Einfluss auf Reformprozesse in Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationsländern.

    Universität Witten/Herdecke
    Alfred-Herrhausen-Straße 50
    58448 Witten
    Prof. Dr. Joachim Zweynert
    Tel.: 02302 / 926598
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    • Lotman Institut
    • Russische Kultur RUB

    Die Russische Kultur ist Teil des Seminars für Slavistik / Lotman-Institut an der Ruhr-Universität Bochum und wird z.Zt. von PD Dr. Ulrike Goldschweer vertreten. In der Lehre liegt der Schwerpunkt darauf, ein möglichst breites Spektrum russischer Lebenswelten aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive zu reflektieren: von der Ästhetik der Künste (Literatur, Film, bildende Kunst) über medien- und ideengeschichtliche Fragestellungen bis hin zu Themen im Bereich Alltag, Öffentlichkeit und Gesellschaft, insbesondere auch in ihrer Verortung in einem gemeinsamen europäischen Kontext. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind z.B. Russische Raumformationen und sowjetische Lebensstile, aber auch Exilkulturen.

    Ruhr-Universität Bochum
    44801 Bochum
    Prof. Dr. Christoph Garstka
    Tel.: 0234 / 32-23368
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    • Universität_Münster.png
    • Institut der Slavistik an der Universität Münster

    Das Institut der Slavistik der Universität Münster befasst sich mit den Sprachen und Literaturen des slavischen Kulturraums in Geschichte und Gegenwart. Schwerpunkte liegen dabei auf den Slavinen Russisch, Polnisch und Tschechisch sowie Ukrainisch. Ein Zwei-Fach-Bachelor Slavistik befindet sich derzeit im Aufbau; er soll zum Wintersemester 23/24 starten. Zu den literaturwissenschaftlichen Forschungsschwerpunkten zählen neben der slavischen Philologie auch komparatistische und intermediale Fragen sowie Literatur- und Kulturtheorie. In der Linguistik fokussiert sich die Forschung einerseits auf system- und psycholinguistische und andererseits translationswissenschaftliche Fragestellungen. Angehörige des Instituts sind an Foschungsverbünden der Universität Münster zu Recht und Literatur sowie zu Religion und Politik beteiligt.

    Prof. Dr. Irina Wutsdorff
    Bispinghof 3a
    48143 Münster
    Tel.: 0251 / 83-24570
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    • Lotman Institut
    • Slavistische Literaturwissenschaft RUB

    Die Slavistische Literaturwissenschaft ist Teil des Seminars für Slavistik / Lotman-Instituts an der Ruhr-Universität Bochum und wird von Prof. Dr. Yvonne Pörzgen vertreten. Aktuell beschäftigt sich die Forschung mit Themen wie Multikulturalität in Russland und das Verhältnis von Staat, Nation, Imperium und Literatur in Osteuropa. Die Lehre vermittelt u.a. Inhalte zur russischen und polnischen Literaturwissenschaft, zu Theorien und Methoden oder auch Kulturbeziehungen.

    Ruhr-Universität Bochum
    44801 Bochum
    Prof. Dr. Yvonne Pörzgen
    Tel.: 0234 / 32-23370
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    • Lotman Institut
    • Slavistische Sprachwissenschaft RUB

    Die Slavistische Sprachwissenschaft ist Teil des Seminars für Slavistik / Lotman-Instituts an der Ruhr-Universität Bochum und wird von Prof. Dr. Tanja Anstatt vertreten. Zu den Schwerpunkten der Forschung gehören u.a. die slavischen Sprachen in Deutschland, psycholinguistische Fragestellungen und die Verbgrammatik des Russischen und Polnischen. In der Lehre werden Veranstaltungen zur Struktur und zur Geschichte des Russischen und Polnischen sowie zu psycho- und soziolinguistischen Fragen angeboten.

    Ruhr-Universität Bochum
    44801 Bochum
    Prof. Dr. Tanja Anstatt
    Tel.: 0234 / 32-28389
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    • Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus

    Die Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus. Deutsch-osteuropäisches Forum ist eine Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit ihrer Bildungs- und Kulturarbeit verfolgt sie das Ziel, die Geschichte und Kultur der Deutschen im östlichen Europa zu pflegen und zu vermitteln, den völkerverbindenden Dialog mit den ostmittel- und osteuropäischen Nachbarstaaten zu fördern und die Erhaltung der kulturellen Eigenexistenz der deutschen Minderheiten in östlichen Europa zu unterstützen. Die Stiftung versteht sich als Kulturbrücke zwischen Ost und West. Sie ist ein Ort für den gleichberechtigten Austausch über die historischen und aktuellen Ereignisse zwischen Deutschen und ihren östlichen Nachbarn. Die Bibliothek der Stiftung bietet ein großes Literaturangebot zu Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa an.

    Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus
    Bismarckstraße 90
    40210 Düsseldorf
    Dr. Sabine Grabowski
    Tel.: 0211 / 16991 13
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    • LWL
    • Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur

    Die Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur ist eines der 18 Museen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und Deutschlands einziges Landesmuseum für klösterliche Kulturgeschichte. Das Museum lädt seine Besucher ein, die europäische Klosterkultur auf rund 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu entdecken. Regelmäßig finden Sonderausstellungen statt, die sich speziellen Aspekten der klösterlichen Kultur widmen.

    Am Kloster 9
    33165 Lichtenau
    Dr. Ingo Grabowsky.
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    • Südeuropäische Geschichte / Geschichte des Osmanischen Reiches und der Türkei RUB

    Die Geschichte des Osmanischen Reiches und der Türkei wird von Prof. Dr. Markus Koller vertreten und ist am Historischen Institut der Ruhr-Universität Bochum angesiedelt. Einen Schwerpunkt bilden die vielfältigen Verwebungen und Transferprozesse zwischen dem Reich der Sultane und der christlichen sowie islamischen Staatenwelt. Dabei werden Aspekte der Wirtschafts-, Kultur- und Mentalitätsgeschichte sowohl in Forschung als auch Lehre behandelt.

    Historisches Institut
    Fakultät für Geschichtswissenschaft
    Ruhr-Universität Bochum
    Universitätsstraße 150
    44801 Bochum
    Prof. Dr. Markus Koller
    Tel.: 0234 / 32 - 24670
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    • Universitätsbibliothek RUB

    Die Universitätsbibliothek unterstützt die Arbeit der RUB im Bereich Osteuropa durch umfangreiche elektronische und gedruckte Fachinformationen, sie vermittelt Informationskompetenz zu Osteuropa, unterstützt die Universitätspartnerschaften der RUB in Osteuropa, beteiligt sich aktiv an Bibliotheksnetzwerken zu Osteuropa und in Osteuropa. Sie bringt in das Forschungsprojekt zum Thema Osmanisches Europa ihre Metadatenkompetenz ein. Die UB Bochum öffnet ihre Räume als Lernort und Kulturtreffpunkt.

    Fachreferent für Slavistik und Osteuropäische Geschichte:
    Sergey Stekanov

    Ruhr-Universität Bochum
    Universitätsstraße 150
    44801 Bochum
    Sergey Stekanov
    Tel.: 0234 / 32 - 22219
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