25.01.2024 18 Uhr

Veranstaltungsort: Sudetendeutsches Haus, Hochstr. 8, 81669 München

Beziehungen zwischen Juden und Deutschen in der Bukowina und Bessarabien zwischen 1900 und 1945.

Vortrag und Diskussion mit Dr. Mariana Hausleitner und Studierenden der HHU Düsseldorf und Gästen aus Moldau

 

Anlässlich des Holocaust-Erinnerungstags wollen wir mit unserer Veranstaltung an die jüdischen Opfer des deutschen Vernichtungskriegs in Bessarabien und in der Bukowina erinnern. Frau Dr. Mariana Hausleitner, Privatdozentin an der FU Berlin, wird einen Vortrag zum Thema »Die Beziehungen zwischen Juden und Deutschen in der Bukowina und Bessarabien zwischen 1900 und 1945« halten. Den Abend gestalten Studierende der HHU Düsseldorf, die sich in einem Seminar mit jüdischem Leben in Volintiri (Bessarabien) beschäftigt haben und sich für die Erinnerung an die jüdischen Opfer vor Ort einsetzen.
Weitere Gäste sind Dr. Irina Șihova, Direktorin des Jüdischen Museums Moldau, und Igor Hincu, Bürgermeister der Stadt Volintiri.
Nach dem Vortrag besteht die Gelegenheit, Fragen an die Referentin und an die Gäste zu stellen.

In Kooperation mit:  Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf, Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Düsseldorf – Czernowitz e.V, Düsseldorfer Beiträge »Respekt und Mut«, Stadtbüchereien Düsseldorf, »Erinnerung lernen«, Jüdische Gemeinde Düsseldorf


Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus