Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen
Ein polnisch-deutsches Ausstellungsprojekt / Polsko – niemiecki projekt wystawienniczy
Eröffnung: Samstag, 10. Oktober, 11 – 17 Uhr
Beteiligte Künstler: Bruno Neuhamer & Diana Grabowska, Kuba Bąkowski, Michalina Bigaj, Francisco Klinger, Carvalho, Tatiana Czekalska & Leszek Golec, Wolfgang Gemmer, Kamil Kuskowski, Monika Linhard, Tomasz Matuszak, Constanze Nowak, Cornelia Rößler, Young W. Song, @Peer Veneman
15 Künstlerinnen und Künstler – davon zwei Künstlerpaare – aus Deutschland und Polen waren eingeladen, im Skulpturenzentrum Orońsko in Polen an einem Workshop teilzunehmen. Die dort entstandenen Arbeiten wurden in der Orangerie, im Herrenhaus und im Park des Zentrums Orońsko gezeigt. Die ursprünglich für Mai geplante Auftakt-Ausstellung im Kunsthaus wird nun der Abschluss des deutsch-polnischen Projektes sein.
Das Projekt wurde dank der Zusammenarbeit von Künstlern und Kuratoren aus Polen und Deutschland durchgeführt und umfasst u.a. konzeptionelle Aktivitäten, Kunst-Workshops, Publikationen und Ausstellungen in Wiesbaden und Orońsko.
Eine filmische Dokumentation aus Orońsko können Sie hier sehen: https://www.youtube.com/watch?v=4Q_TGKjk-bg
KUNSTHAUS WIESBADEN, Schulberg 10 65183 Wiesbaden, www.wiesbaden.de/kunsthaus
Der Eintritt zur Ausstellung und zu den Veranstaltungen ist frei.
Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr, Sa, So 11 – 17 Uhr, Do 11 – 19 Uhr. Führungen mit der Kunstwissenschaftlerin Nadine Hahn: So 18.10. 11.30 Uhr Sa 31.10. 15 Uhr So 15.11. 11.30 Uhr So 22.11. 11.30 Uhr
Voranmeldung zur Führungen per mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis zum jeweiligen vorhergehenden Freitag 12 Uhr. Restplätze können danach unter 0611 58 0278 29 erfragt werden.
Veranstalter: Centrum Rzeźby Polskiej w Orońsku i KunstHaus Wiesbaden
Das Projekt wurde vom Ministerium für Kultur und Nationales Erbe der Republik Polen im Rahmen des Programms „Inspirierende Kultur“ und von der Stadt Wiesbaden mitfinanziert
Projektpartner: Polnisches Institut Düsseldorf