Junge DGO
Forschen in Zeiten des Krieges
Die junge Osteuropaforschung und mögliche Konsequenzen für die Zukunft
Open Mic
Online-VeranstaltungBestürzung, Wut, Trauer, Ohnmacht – Gefühle, die wir alle seit dem 24. Februar kennen. Dabei gilt unser Hauptaugenmerk den Menschen in der Ukraine, die sich gegen einen verbrecherischen Angriffskrieg verteidigen, und denen, die vor Gewalt und Zerstörung fliehen müssen. Als junge Wissenschaftler*innen stellt sich uns auch die
Frage, wie unsere berufliche Zukunft sich angesichts des Krieges gestaltet werden kann und muss – immer begleitet von ambivalenten Gefühlen: Wie können wir angesichts der unklaren Folgen des russischen Angriffskrieges gerade Anträge schreiben oder Forschungsaufenthalte planen? Welche Konsequenzen müssen wir konzeptionell und strategisch ziehen?
Die Junge DGO lädt daher zu einem kleinen, offenen Gedankenaustausch ein, bei dem wir unsere Zweifel und Ideen teilen können. Als Einstieg wird Martin AUST (Bonn) seine Sicht als wissenschaftlich und zivilgesellschaftlich engagierter Hochschullehrer mit uns teilen.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 16.5. unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Flyer_Forschen in Zeiten des Krieges (PDF, 261 kB)